Die Urlaubsgrüße 2016

Es ist unbelievable - but the Saison has angefangen...(um auf dieser Seite einmal Roman Weidenfeller stilistisch anzuzapfen). Nachdem unsere dann doch gar nicht so kleine Serie  von Urlaubsfotos unserer Schützenbrüder im letzten Jahr zu einem unglaublichen Erfolg wurde, macht unser Schützenbruder Jürgen (der sich auf WhatsApp in Klammern auch den "Ingo" nennt) in diesem Jahr den Auftakt - und das schon Anfang März! Jürgen ist mit seiner Liebsten Tina auf der spanischen Kanaren-Insel Tenneriffa und schreibt: "Heute 24 Grad in Playa Las Americas und wolkenlos am Himmel, Sonne....Sonne und oben auf dem Teide -2Grad. Jetzt gehen wir Bier trinken und Fußball schauen!"
Der Pico de Teide ist die schneebedeckte Spitze im Hintergrund des Fotos und mit 3718 Metern nicht nur der höchste Berg der Insel, sondern des gesamten spanischen Staatsgebietes!
Es ist übrigens auch der Berg, auf dem die derzeit per Pferd und Paraglider den südamerikanischen Staat Kolumbien durchquerende Waltroper Astrophysikerin Dr. Marja Seidel jede Menge Berg-Klettertouren und Paraglide-Abenteuer erlebte. An dem Observatorium am Hang des Teide, in 2393 Metern Höhe, hatte sich Marja Seidel auf ihre Doktorarbeit in der Astrophysik vorbereitet.
Mit dem "Fußball schauen" meint Schützenbruder Jürgen übrigens das ausgesprochen gute Fußballspiel zwischen dem ruhmreichen BV Borussia Dortmund und den Tottenham Hotspurs im Achtelfinale der Euroleague, das die gelb-schwarze Mannschaft überaus ansehnlich mit 3:0 gewonnen und sich so die Tür zum Viertelfinale bereits sehr aufgestoßen hat. Da ich hier ja puristisch neutral berichte, werde ich hier keine meiner Fotos von diesem wirklich sehr erfreulichen Hinspiel einstellen.

 

Jürgen legte vor (siehe oben), aber Michael legt nicht minder strahlend nach: Super Neuschnee, Sonnenschein bei Minus 6 Grad, gefühlt Plus 20: Michael ist im Stubaital in Tirol/Österreich. Aber schon steht ein Wechsel ins Ötztal an, wo er sich mit einigen anderen Schützenbrüdern trifft. Sonnenschein, tiefblauer Himmel über schneeweißen Gipfeln - gibt ja kaum langweiligeres, oder? Ich meine, wenn man unser schönes diesiges Karfreitags-Regenwetter haben kann. Ähemm... Flötflöt... - Ehrlich: Warum haben manche Leute immer so ein Glück?

 

Bei uns zu Hause ist die Witterung, freundlich ausgedrückt, eher bescheiden, aber von einigen Schützenbrüdern trudeln Urlaubsfotos ein, die ein geradezu unverschämt gutes Wetter zeigen!  Christoph Zimmer hat uns ein Bild geschickt, das auf dem Stubaier Gletscher entstand. Hier machen Max und Hubert Köster, Rainer Hock, Michael Klages, Franz-Josef Köster, Magnus Motz und Christoph Skiurlaub und sind allerbester Laune. - Die Reise hat eine gewisse Tradition. Jedes Jahr fährt in der Woche nach Ostern eine größere Gruppe aus Waltrop ins Stubaital, Organisator ist Christian Brune.

 

Urlaubsgrüße aus Barcelona, der Hauptstadt Kataloniens, schickt uns unser Schützenbruder Peter Bläcker.
Dort fand er dieses ausgesprochen hübsche Plakat, mit dem ein Restaurant auf sich aufmerksam macht. Peter räumt allerdings ein, dass die Speisekarten in Landessprache ihm nicht viel Aufschluss geben...
Möglicherweise soll das Plakat die Restaurantbesucher auch darauf vorbereiten, dass man für ein Mittagessen seeehr viel Zeit mitbringen sollte.
Sehr interessant das Foto von der gothischen Kathedrale Barcelonas, die zwischen 1298 und 1448 gebaut wurde. Die Fassade wurde allerdings erst 1887 angefügt und ist so detailreich, dass ich das Foto hier im Originalformat eingestellt habe.
Peter hat auch noch einige Fotos aus einer Metzgerei geschickt. Vor diesen Details will ich Euch aber verschonen, die sind schon auf dem Handy-Display, ääh, sehr spannend. Und ich dachte, Schafskopf sei nur ein urbayerisches Kartenspiel.

 
Nach Island hat sich eine Gruppe Schützenbrüder aufgemacht. Das Foto oben, das Franz-Josef schickte, zeigt die Hauptstadt des Landes, Reykjavik. Island liegt zwar hoch im Norden, aber immer noch einige hundert Kilometer unterhalb des nördlichen Polarkreises. Trotzdem ist Reykjavik die nördlichste Hauptstadt der Welt. Unsere Schützenbrüder bekommen bereits einen Hauch Mitternachtssonne zu spüren: Zur Zeit geht die Sonne dort um 4.30 Uhr auf, unter geht sie aber erst gegen 22.30 Uhr - Ortszeit. Und während wir bei 24 Grad und mehr es mollig warm haben, herrschen dort 8 Grad. "Das Bier wird auch in der Sonne nicht warm", schreibt Rainer.
   

Auf Island haben unsere Schützenbrüder Ausflüge gemacht: Zu dem großen und dem kleinen Geysir, die allein schon ein wahnsinnig fantastisches Naturwunder sind.

Außerdem zum wunderschönen Gullfoss, dem goldenen Wasserfall, der in zwei Stufen in eine tiefe Schlucht hineinfällt. Die erste Stufe ist elf Meter, die zweite Stufe 21 Meter tief!
Und außerdem haben sie direkt auf dem Spalt gestanden, an dem die amerikanische und die eurasische Kontinentalplatte zusammenstoßen.

 
Nach Side hat es Angelika und Volker verschlagen: An die türkische Riviera, nicht weit entfernt von Antalya. Sie schreiben: "Unser Abendessen ist gerade in Arbeit!" und schicken der Kompanie schöne Grüße. Während im Vordergrund der Koch den Fisch filetiert, wiegen sich im Hintergrund die Palmen im Wind.
 

Anglergrüße und noch viel mehr

Urlaubsgrüße schicken uns Werner Schomberg und Lothar Struck. Sie sind in Liland auf den Lofoten, der atemberaubend schönen Inselgruppe Norwegens nördlich des Polarkreises. Liland liegt auf der Ostseite einer Halbinsel, schräg gegenüber von Narvik.
Die Fische, die man dort angeln kann, sind so kapital, dass Werner beim Drillen schon eine Rute gebrochen ist! Nachts um 3 ist schönster Sonnenschein und über den Köpfen ziehen Fischadler ihre Runden, schreibt Werner.
Die Fische auf den Bildern sind zwei Dorsche und, in der Mitte, ein Steinbeißer - 90 Zentimeter lang und acht Kilogramm schwer.

 

An die Nordseeküste hat es unseren Schützenbruder Georg verschlagen. Er macht Urlaub in Wilhelmshaven. Gleich am ersten Abend spendierte er sich ein landestypisches Abendessen: Krabben und ein Glas leckeres Jever-Pilsener. - Auf dem Bild sind im Hintergrund die Kräne des Jade-Weser-Ports zu sehen, der der einzige Tiefwasserhafen Deutschlands ist und an dem die weltgrößten Containerschiffe auch voll beladen abgefertigt werden können.

 

Runter vom Traktor, rauf auf die Motoryacht: An die Costa Brava sind Heiner, Petra, Martina und Bernd gereist. Bei allerbestem Wetter machen sie dort Urlaub zwischen Palmen und Mittelmeer.

 
 

 
 

Urlaubsgrüße vom Roten Platz
in Moskau schickt Detlef.

 
 

Den Schützen- mit dem Tirolerhut vertauschen Matthias, Franz-Josef, Frank und Vogelbauer Hubert: Sie sind nach Wolkenstein in Südtirol gefahren. Dort sollen ausführliche Wandertouren unternommen werden.

 
Drei Brüggemänner auf Wanderschaft in den Dolomiten.
Frühstück auf der Alm
 

Eine Backbordtonne hat Tobias fotografiert - vor der weltbekannten Skyline von Norderney. Er hat sein Foto "Insel und Sonne" getauft.

 

Dieselbe Insel, allerdings kurz vor dem Horizont, dafür aber im Vordergrund eine Buhne - dieses Foto hat Hans geschickt.

 

Ins Stubaital ist Matthias gefahren und nennt sein Foto "Berge und Sonne". Der Wasserfall ist der Mischbachwasserfall.

 

Unscharf, aber aktuell: Schöne Grüße vom Rothaarsteig schickt diese Gruppe schmucker Schützenbrüder.

 
Grüße aus dem Bierkönig in Arenal auf Mallorca hat uns Christoph geschickt. Wie man sieht, wird er dort wohl nicht verhungern. Majo auf Malle. Mich wundert allerdings, dass sie dort augenscheinlich nur Probiergläschen bekommen haben...
Was die Auswahl seiner Feuerzeuge angeht, zeigt er allerdings einen ausgesprochen guten Geschmack.
 

Blauer Himmel mit genau den richtigen hingetupften Wölkchen, dazu 13 Kilometer Sandstrand und erfrischende 19 Grad Wassertemperatur: Marlene und Jürgen sind an die holländische Nordseeküste gefahren. In Noordwijk machten sie es sich am Strand gemütlich. Leider ging es schon am Abend wieder nach Hause. "Wären gerne noch länger geblieben" schreibt Jürgen unter seine Grüße.

 

Aufs Mittelmeer geht unser Schützenbruder Hermann: Er hat in La Valletta ein Schiff bestiegen. Die Hauptstadt von Malta ist die kleinste Hauptstadt eines EU-Staates. Hermann berichtet von 32 Grad Lufttemperatur. Seine Seereise führt ihn nach Piräus und Mykonos (Griechenland), Bodrum (Türkei), Catania (Sizilien) und zurück nach Malta.

Postkarten-Idylle auf der griechischen Insel Mykonos hat Hermann fotografiert. Er erlebt weiterhin wolkenfreie Tage bei 30 Grad. - Der Mythologie nach entstand die Insel Mykonos, nachdem Herakles einige Riesen besiegt und sie ins Meer geworfen hatte. Als die Riesen erstarrten, entstand Mykonos.

Wenn das nicht mal ein blauer Himmel und ein tolles Format ist: Der Kanal von Korinth bei 32 Grad, fotografiert von Hermann. Der Kanal trennt die griechische Halbinsel Peloponnes vom Festland und erspart Schiffen die 400 km lange Umrundung. Ganz oben ist der Kanal 75 Meter breit, am Wasserspiegel etwa 24 Meter. Um einmal den Altrömer Horaz zu zitieren: "Non licet omnibus adire Corinthum" - Nicht jedem ist es vergönnt, Korinth anzulaufen.

Ein wenig Abkühlung haben Hermann und Ulrike am Vulkan Ätna auf Sizilien gefunden: Nur 14 Grad auf etwa 3000 Metern Höhe. Zuvor mussten die beiden Kreuzfahrer im türkischen Bodrum 37 Grad bei 80 Prozent Luftfeuchtigkeit ertragen!

 

Blauer Himmel, azurblaues Meer und Sandstrand: Marlene und Jürgen sind nach Mallorca geflogen. In Cala Radjada "ist es einfach nur heeeerlich", schreibt Jürgen, und berichtet von 30 Grad Lufttemperatur. Das Foto zeigt allerdings die Cala Allgua.

 

Das Ziel ist das selbe: Brasilien. Doch während unsere Sportler in Rio de Janeiro bei den Olympischen Spielen antreten, schwitzt unser Achim keine 160 Kilometer westlich bei der Arbeit: In Angra dos Reis. Eine Stadt, die zwar 170.000 Einwohner hat, die aber kein normaler Mensch ohne Google finden würde. Unser Weltenschrauber (Weltenbummler kann man ihn ja wohl nicht nennen) ist ist dort an Wartungsarbeiten am einzigen kommerziellen Kernkraftwerk Brasiliens beteiligt.

 

Mehr als 60 Störche hat Hermann in St. Peter Ording auf der schönen Halbinsel Eiderstedt gesichtet. "Es war schon ein Schauspiel, sie landen zu sehen!" schreibt er. Während dessen kreisten acht andere Störche über dem Meßmannschen Hof...

 

Bilderbuchwetter haben Franz-Josef und Ulrike. Sie machen Urlaub im österreichischen Stubaital und schicken uns dieses Foto sowie Grüße von der Franz-Senn-Hütte. Die Hütte liegt in 2145 Metern Höhe. Sie gehört dem Alpenverein und gilt als exzellenter Ausgangspunkt für Gipfeltouren.

 

Ebenfalls auf ein Schiff ist Michael gestiegen - allerdings auf eines mit Segeln. Und statt des Mittelmeers schippert Michael über das Ijsselmeer. Viel Spaß dabei, und wie sagt man: Immer eine Handbreit Wasser im Boot?

 

In Rerik am Salzhaff, wenige Kilometer westlich von Kühlungsborn, haben Sabine und Peter ihren Wohnwagen, mit Blick auf die Ostsee, aufgebaut. Der Campingplatz, sonst um diese Jahreszeit bereits recht leer, ist noch gut gefüllt und auch im Ort summt es noch so vor Touristen. Die Bedienung im Restaurant bestätigte, dass es für Anfang September noch viel Rummel sei und vermutete, dass viele Deutsche nach den Attentaten im den südlichen Ländern diesmal Urlaub im eigenen Land machten.

Es gibt Fotos, die gelingen einem nicht immer so ganz: Das Foto zeigt rechts die Fähre Robin Hood der TT-Linie auf ihrem Weg von Travemünde nach Schweden. Links ist das "Traumschiff" zu sehen, die MS Deutschland auf dem Weg von Wismar nach Kopenhagen. Großes Pionier-Ehrenwort. Das Foto habe ich am Sonntagabend um 22.54 Uhr von meinem Campingplatz an der Ostsee in MeckPomm aus gemacht - bei starkem Wind mit dem Handy. Hätte ich doch die richtige Kamera mitgenommen... Höhöhö...

Von der Ost- an die Nordsee hat es jetzt Sabine und Peter verschlagen: Auf die Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein. Hier gibt es den endlosen Strand von St. Peter-Ording, das Schweizer Haus mit seinen legendären Kuchen in Tating, den wohl berühmtesten Leuchtturm Deutschlands in Westerhever und das wunderhübsche Städtchen Tönning, in dessen Hafen, hier auf dem Bild, schon der olle Pirat Störtebeker Zuflucht suchte.

 

"Hier wachsen einem die Trauben in den Mund!" freut sich Ralf, der mit seiner Aggi nach Sinzig gereist ist. Sinzig nennt sich einerseits "Das Tor zum Ahrtal", wo ja bekanntlich das größte deutsche zusammenhängende Rotwein-Anbaugebiet ist. Zum anderen aber ist Sinzig auch die "Barbarossastadt", weil der rotbärtige Kaiser dort gerne zu Gast war. Lass Dir den Roten schmecken, Ralf, der Spaß mit Blau ist ja, rein tabellarisch betrachtet, nicht so üppig wie die Traubenpracht auf dem Bild.

 

Auf das Oktoberfest hat es Jörg verschlagen, der, selber zünftig in Lederhose gewandet, aus München grüßt. Vor allem wegen des Herrn mit den Hasenöhrchen gab es in der WhatsApp-Gruppe den Kommentar: "Da musst Du sofort raus!"

 

Sonne satt hat unser junger Schützenbruder Stefan: Er schickt uns von der spanischen Mittelmeer-Insel Mallorca dieses stimmungsvolle Bild.

 

Direkt in die Sonne fotografiert und jede Menge Hinterköpfe - aber immerhin ist das Willkommens-Schild zu lesen: Jetzt ist auch Christoph auf die Wies'n gefahren und beim Münchener Oktoberfest angekommen.

 

In die schönste Stadt Deutschlands ist Stefan gereist: Nach Hamburg an der Elbe. Dieses Foto hat er vom Südufer der Elbe gemacht, es zeigt den "Michel", die Kirche St. Michaelis, die das Wahrzeichen von Hamburg ist. Vorne im Wasser ist die "Rickmer Rickmers" zu sehen, das dreimastige Museumsschiff. Es ist erst wieder seit einem Monat an seinem angestammten Platz, weil es den gesamten August über auf der Werft Blohm&Voss überholt wurde.

 

Wiederum und abermals sind einige Schützenbrüder auf die Insel gefahren  - in diesem Fall auf Norderney. Sonnenschein und malerische Wolken - was will man mehr?

 

Grüße von der Dominikanischen Republik sendet uns Christian und schickt ein Foto von einem Palmenhain. Was der eigenartige Pömsel im Vordergrund darstellt, ist nicht ersichtlich. - Die Dominikanische Republik teilt sich mit dem Staat Haiti die Insel Hispaniola in der Karibik, etwas östlich von Kuba gelegen. Die Hauptstadt der DomRep hat Wanda Jackson vor etwa einem halben Jahrhundert besungen. Klickst Du hier

 

Das ist mal ein wirklich beeindruckendes Foto! Monika und KD sind nach Südafrika geflogen und schicken uns Grüße aus dem Krüger-Nationalpark. In diesem Natur- und Wildschutzgebiet sind unter anderem 8000 Elefanten, über 2000 Nashörner und 1800 Löwen beheimatet! Ein besonders beeindruckender Elefant ist den beiden Reisenden vor die Kameralinse gelaufen.

 

Die Algarve hat sich Magnus als Urlaubsziel ausgesucht. Sie ist die südlichste Region Portugals und wegen ihrer wunderbaren Sandstrände sowie ihrer atemberaubenden Steilküsten bekannt. In der Algarve werden europaweit die meisten Sonnentage gezählt und wie man auf dem Foto sehen kann, hat Magnus dort noch sehr milde Temperaturen vorgefunden, während es bei uns usselig ist.

 

Vom weltberühmten Kap der guten Hoffnung grüßen Monika und Klaus-Dieter. Das Kap ist die südwestlichste Stelle Afrikas. Seinen Namen erhielt es entweder von Bartolomeo Diaz, der des im Jahre 1488 entdeckte, oder aber vom portugiesischen König Johann II. - darüber streiten sich die Gelehrten. In jedem Fall sollte der Name die Hoffnung ausdrücken, dass man nun endlich den Seeweg nach Indien gefunden hat.

 

Was für ein prächtiger Weihnachtsbaum in einer nicht minder prachtvollen Kulisse! Hauptmann Hubert ist zum Weihnachtsmarkt nach Trier gefahren und schickt uns dieses stimmungsvolle Foto, verbunden mit freundlichen Grüßen. Das Bauwerk hinter dem Weihnachtsbaum ist die berühmte Porta Nigra, ein Stadttor, dass die Römer um 180 n.Chr. bauten.

 

Die Schokoladenfabrik Lindt in Aachen sowie der schöne Weihnachtsmarkt waren das Ziel von Sabine und Peter. Auch der Hohe Dom zu Aachen, Grabeskirche von Kaiser Karl der Große, wurde besichtigt. Das Foto zeigt die unterschiedlichsten Aachener Printen.

 

Unscharf, aber aktuell: Unser Schützenbruder Hermann und Ulrike schicken uns Grüße vom Ur-Christkindlesmarkt in Nürnberg. Sein Foto zeigt rechts, etwas im Hintergrund, die Frauenkirche, und links im Vordergrund den Schönen Brunnen. Auf dem weltberühmten Christkindlesmarkt haben die beiden die Gelegenheit, ein ganz besonderes Heißgetränk zu probieren, denn: Dort gibt es die größte Feuerzangenbowle der Welt. Die eigens angefertigten Kessel mit 2,50 Meter Durchmesser und 3,40 Meter Höhe haben ein Fassungsvermögen von bis zu 9000 Litern und sind einzigartig auf der Welt. Bis der Inhalt erwärmt ist, vergehen 48 Stunden, wozu 40 Kilowattstunden Strom benötigt werden.